Welche Mythen, Visionen verstecken sich in den Lehrmitteln des Kunstunterrichts (arts visuels)? Eine kritische Analyse von Beispielen aus der französischsprachigen Schweiz
Auteur, co-auteurs
Type de référence
Date
2018-11-28Langue de la référence
AllemandEntité(s) de recherche
Résumé
Welche Mythen, Visionen verstecken sich in den Lernmitteln des Kunstunterrichts (arts visuels)? Eine kritische Analyse von Beispielen aus der französischsprachigen Schweiz
Welche kulturellen und pädagogischen Visionen werden in der Schule durch die Lehrmittel im Kunstunterricht verbreitet? Wie kann man die heutigen kunstpädagogischen Begriffe und Haltungen verstehen?
In der Westschweiz waren es zu Beginn Künstler, die kunstdidaktische Methoden entwickelten, erprobten und verbreiteten. Letztmals wurde in den 1960er-Jahren durch Gottfried Tritten ein methodischer Ansatz eingeführt, der bis in die neunziger Jahre Geltung hatte. Dabei handelte es sich allerdings um eine Übersetzung aus der deutschen Sprache. Heute werden in der Westschweiz keine Lehrmittel für den Kunstunterricht mehr produziert oder zu Verfügung gestellt (für eine Bevölkerung von etwa 2 Millionen). Dieses Fehlen von Lehrmitteln verhinderte eine kritische Auseinandersetzung mit der Didaktik des Kunstunterrichts etwa im Rahmen von Forschung oder die Entwicklung neuer Ansätze. Um die Entwicklung dieses Faches zu verstehen und es neu zu interpretieren, ist deshalb ein historischer Rückblick auf verschiedenen Methoden (vom 19. Jahrhundert bis heute) notwendig.
Ville d’édition
ZürichPortée nationale / internationale
internationalePublic(s) cible(s)
Chercheursprofessionels du domaine
Etudiants
Nom de la manifestation
MA Art Education: Kunstpädagogische PositionenDate(s) de la manifestation
28.11.2018Ville de la manifestation
ZurichPays de la manifestation
SuissePortée de la manifestation
internationaleParticipation sur invitation
ouiURL permanente ORFEE
http://hdl.handle.net/20.500.12162/1959Document(s) associé(s) à la référence
Texte intégral :
Fichier
Accès
Commentaire
Taille
- Tout ORFEE
- Détail référence
Commentaire lié à la publication
Invitation par Anna Schürch